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NOPO013 Die Innenarchitektur der Raumstation MIR

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Sam

Sam ist wieder da und wir sprechen nochmal über die Raumstation MIR, diesmal über die Innenarchitektur. Dabei lernen wir die einzige Architektin für Raumstationen kennen und schauen uns an, inwiefern Konzepte realisiert wurden.

Für Menschen, die die Bilder nicht im Podcatcher sehen, sind sie unter den Shownots eingefügt.

Shownotes

Quellen für die Abbildungen:

  • Krasnyanskaya, Kristina und Alexander Semenov: Soviet Design. From Constructivism to Modernism. 1920–1980, Zürich 2020, S. 365.
  • Meuser, Philipp: Galina Balaschowa. Architektin des sowjetischen Raumfahrtprogramms, Berlin 2014, S. 86, 88, 90, 92, 156, 157

Literaturangaben:

  • Krasnyanskaya, Kristina und Alexander Semenov: Soviet Design. From Constructivism to Modernism. 1920–1980, Zürich 2020.
  • Meuser, Philipp: Galina Balaschowa. Architektin des sowjetischen Raumfahrtprogramms, Berlin 2014.

Bilder

Bild des Basismoduls der Raumstation mir, zylindrisches Objekt mit großen Solarsegeln, Halbriss

Basismodul der MIR

Zeichnung eines Raums, grüner Boden, rote Akzente, Bullaugen im Boden

Salon der MIR

Risszeichnung einer Raumstation, die eine vertikale Anordnung von Räumen mit Arbeitsplätzen an verschiedenen Stellen impliziert

Raumstationentwurfszeichnung

Zeichnung der Kontrollzentrale der MIR, zwei Stühle vor Armaturen, die vor einer Luke angebracht sind, Boden grün, rote Akzente

Kontrollzentrum der MIR

Foto aus dem Salon der MIR, ein Kosmonaut im hinteren Bereich alles ist voller Zettel und Maschinen, der grüne Boden ist erkennbar, aber der Raum ist sehr beengt

Realität des Salons

Foto der Kommandozentrale der MIR, aus einer engen Luke kommen dicke Schläuche, unter denen Armaturen angebracht sind, vor denen zwei stuhlähnliche Halterungen sind.

Realität der Kommandozentrale

Abbildung aus einem Katalog für sowjetische Inneneinrichtung, weiße Schrankwände mit blauen, braunen und schwarzen Akzenten. Klares Design angelehnt an Bauhausästhetik

Schrankwände aus der UdSSR